Als parenteral bezeichnet man die Gabe von Nährstoffen oder Substanzen durch direkte Infusion von niedermolekularen Lösungen in den Blutkreislauf unter Umgehung des Darmtraktes. Diese direkte Nährstoffzufuhr ist die Grundlage der parenteralen Ernährung.
neurologische Erkrankung, bei der es zu Substanzabbau im Gehirn kommt
Erforschung und Lehre der Herkunft von Phänomenen/Untersuchung und Beurteilung von Gewebe und Zellen auf Krebs
Bruch der Wirbelsäule aufgrund Instabilität
defizitorientierte Physiotherapie
Extremitäten, welche direkt an den Rumpf anschließen
Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks
Darstellung durch die Haut hindurch
beschäftigt sich mit Physiotherapie (Therapieform, die zum Ziel hat, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen)
Physiotherapie ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln; im Zentrum steht das an die Fähigkeiten des Patienten angepasste Vermitteln (Lehren) physiologischen Bewegungsverhaltens.
Nichtärztliche Heilkunde am Fuß
Medizinische Fußpflege/vorbeugende und heilende Behandlungen
Nach dem operativen Eingriff
Probleme nach einer Operation
nach einer Verletzung/auf ein Trauma folgend
Vor einem epilepsiechirurgischen Eingriff wird eine Vielzahl von multidisziplinären Untersuchungen durchgeführt, um zu erfahren, ob eine Operation überhaupt in Frage kommt, und um abzuschätzen, welche Verbesserungen (auch unter Berücksichtung möglicher negativer Folgen einer Operation) erzielt werden können.
Abklärung, ob die Epilepsie operativ behandelt werden kann
Vorsorge
Vorhersage/Voraussage
Behandlung von Erkrankungen des Enddarms
Erkrankungen des Enddarms, genauer des Grimmdarms, des Mastdarms und des Analkanals
Erkrankung des Enddarms
psychologische Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen abzielen